Artikel, Januar 1966
(Fotograf: unbekannt, Bildquelle:
Zeitungsartikel)
Verblüffend ist die Methode, mit der
Hannelore Schroth lästige Verehrerinnen ihres Sohnes Hans Hass jr. vergrault.
Sie mimt am Telefon einfach seine zärtliche Geliebte. Das Verfahren hat sich gut
bewährt -
jedenfalls in der musikalischen Fernsehsendung "Zwischenmahlzeit", in der Mutter
und Sohn gemeinsam auftreten.
Weitere künstlerische Zusammenarbeit zwischen den beiden ist übrigens nicht
geplant.
Hans will allein Karriere machen. Berufliches Endziel: Regisseur im
Show-Geschäft.