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aus Wien

* 1. August 1949 in Niederösterreich als Stefanie Elfriede Vyhnak, † 7. Januar 2013

1967-1969 Mitglied der "Soul Magics"
1969-1971 in Amerika

komponierte und textete in englisch
besuchte die Schauspielschule Kraus

... wurde von vielen Kritikern als "die österreichische Joy Fleming" bezeichnet
 

  hier gelangen sie zu ihrer Discographie
   
   
   
  musikalische Anfänge  

Solang sich Stefanie erinnern kann, hat sie gesungen. Die temperamentvolle Sängerin mit tschechisch-slowakisch-ungarischen Wurzeln wurde als ältestes von vier Kindern (zwei Brüder, eine Schwester) in Niederösterreich geboren. Die musikalischen Eltern wollten, dass ihre Tochter Instrumente spielt. Eine Harmonika sollte es dem Vater zufolge sein, doch ihre Mutter kaufte eine Gitarre. Bereits als 11jährige sang sie mit Musiklehrerin Leopoldine Engel im Kirchenchor und lernte in kürzester Zeit Barockflöte. Es folgten die ersten Auftritte mit verschiedenen Bands. Ihre Naturstimme sah sie immer als Geschenk bzw. wie einen inneren Ruf an.
Mit 15 stand sie zum ersten Mal auf der Bühne. Dann tingelte sie durch die verschiedensten Lokale und sang mit Amateurkapellen, fast jeden Abend war sie unterwegs und oft rutschte sie nur knapp am Jugendschutzgesetz vorbei. Bald darauf ließ sie die Schlager links liegen und verlegte sich auf klassischen Gesang (bis zum Koloratursopran),
wandte sich dann aber wieder der Pop-Musik (ihrer eigentlichen Liebe) zu.
Nebenbei machte sie eine Lehre zur Modistin, da sie gut und gern zeichnete. Sie war prinzipiell immer neugierig und auf der Suche nach neuen Herausforderungen.
Ihr Ziel war es immer schon frei zu sein. Sie hat immer alles anders gemacht, als Gleichaltrige, hatte immer ihren eigenen Stil und wusste, was sie wollte.

Marianne Mendt nahm sie einmal mit in die "Fledermaus". Das Treffen mit Gerhard Bronner führte allerdings zu keiner Zusammenarbeit.



Von Dezember 1967 bis zur Auflösung Ende Februar 1969 war sie Mitglied der Damengruppe "Soul Magics".
Die Gruppe bestand aus:
Despina "Dessy" Chupillas (später Chladt, 1943-2013) aus Wien - Gesang, Orgel
Elisabeth "Liz" Mayerhofer aus Wien - Gesang, Schlagzeug
Lorraine "Lorrie" Baum aus Colorado/USA - Bassgitarre, Gesang und Zugposaune
Stefanie "Claudia" Vyhnak aus Wien - Gesang, Gitarre


Vielen Dank an Lorrie Baum für die Fotos aus dieser Zeit


Gemeinsam bestritten sie zahlreiche Auftritte in Österreich, Deutschland und der Schweiz.
Nach deren Auflösung übersiedelt Stefanie 1970 nach Amerika, wo sie zwei Jahre lang in diversen Soul- und Jazz-Gruppen als Musikerin und Sängerin unter dem Namen "Claudia" tätig war. Hier lernte sie Johnny Smith kennen, der sie in die Begriffe der Jazzgitarre einführte. Bis zu ihrem Tod dachte Stefanie noch oft an diese Sessions zurück mit den weißen und dunkelhäutigen Musikern, die sie akzeptierten, als wäre sie eine von ihnen. Nur die Musik zählt.
Von einer Show-Band wurde ihr sogar ein 5-Jahres-Vertrag angeboten. Um sich über Wasser zu halten, arbeitete sie nebenbei als Serviererin, bis sie Ende 1971 wieder nach Österreich zurückkehrte.


1971/72
Frisch aus Amerika zurück gekehrt, wurde Erich Kleinschuster auf sie aufmerksam. Gemeinsam mit der ORF-Bigband entstehen Vertonungen von Texten des österreichischen Künstlers Peter Weibel (*1944) und Rundfunkaufnahmen für Ö3.

Zudem unterstütze sie 1971 die Wiener Gruppe "Madcaps" bei ihrer Westösterreich-Tour.

Unter anderem das jazzige "Compared to what", den sie am 23. Juni 1972 in Peter Rapp's legendärer Fernsehsendung "Spotlight" präsentierte (der Titel erschien 1973 auf einem Atom-Sampler). Über Karl "Charly" Ratzer (* 1950, "C-Department") kommt sie als Sängerin auf die 1971 erschienene (gleichnamige) LP von Gipsy Love. Für das Album "Gentle Eyes" von Art Farmer wird sie 1972 als Sängerin verpflichtet. Dieses Album wird - unbestätigterweise - zur besten LP des Monats in Amerika gekührt.   
In dieser Zeit singt sie viel im "Jazzland" und auf Jazzveranstaltungen allgemein. Es folgen Sessions mit Fatty George, Teddy Ehrenreich und Horst Winter.

 
    Stefanie im "Spotlight"    

In dieser Zeit vertont sie auch zwei oder drei Texte von Georg Danzer.
Zudem erhielt sie erste Engagements als Studio-Sängerin (z.B. für André Heller) und wirkte in beliebten TV- und Radio-Shows (z.B. "Leute") beim ORF mit.
Bereits vor dem Show-Chance-Finale bekommt sie bei Atom einen Plattenvertrag. Ihre erste Single "Lies for Sale", aus der Feder von Richard Schönherz und Manuel Rigoni, passt perfekt zu Stefanies Temperament und Stimme, erscheint noch vor dem Herbst.

    Stefanie - Gesang bis zur Extase (Zeitungsartikel, Frühjahr 1972)
   
Man könnte fast sagen "über Nacht wurde Stefanie ein Star". Erstmals in der breiten Öffentlichkeit wurde sie bekannt, als sie heuer in Bad Vöslau bei der "Show-Chance"-     
    Vorentscheidung den ersten Platz (vor "Gummizwerg"-Sänger Heinrich Walcher) belegte.
    Stefanie ist eine geborene Wienerin (ihre Eltern stammen aus der CSSR, ihre Großeltern aus Ungarn), ihr Familienname lautet Vyhnak.
    Sie ist eine der wenigen echt dynamischen Sängerinnen Österreichs. Wenn sie eine Bühne betritt, ist sie ein anderer Mensch.
    Sie steigert sich in ihre Musik bis zur Extase hinein. Ihre Vorbilder sind Janis Joplin und Aretha Franklin.
    Von beiden hat sie auch Songs in ihrem Programm. Privat hört sie auch besonders gern klassische Musik, von Beethoven und Tschaikowsky.
    Außerdem geht sie derzeit in eine Schauspielschule (Krauss).
    Längere Zeit war sie in Amerika und nahm Gitarreunterricht bei Jimmy Smith (nicht identisch mit dem weltberühmten Jazz-Organisten).
    Stefanie ist bestimmt keine Eintagsfliege im Show-Geschäft, sondern eine echte Persönlichkeit, die weiß, was sie will.
    Vor einiger Zeit kam ihre erste Single-Platte auf den Markt "Tomorrow" und "Lies for Sale" bei Atom.
    Was auf dieser Scheibe fehlt ist die "Live"-Atmosphäre die einem bei ihren Auftritten gefangennimmt.
    Wenn man Stefanie einmal bei einem ihrer Auftritte erlebt hat, muss man - ob man will oder nicht - ein Fan von ihr werden!

 

  Show-Chance  


1972 nahm sie an der Show-Chance teil. Aufgrund ihrer kräftigen, souligen Stimme zählte sie bereits bald zu den Favoriten.
Mit ihrer Eigenkomposition "Ich such' die Wahrheit" gewann sie die Show-Chance 72 bei den Solisten.

Im Rahmen der "Show-Chance 1972" sang Stefanie folgende Titel:

   "Ich such' die Wahrheit" - (deutsche Version von "Truth"; M: Stefanie Vyhnak / dt. T: Brigitte Wall) Finale, 1. Platz - Solisten
   
"Truth" (Eigenkomposition)


Auf die Frage, wie sie die Show-Chance sieht antwortet sie:
    "Die Show-Chance ist eigentlich nur für Nachwuchssänger und ich bezeichne mich eigentlich als Nachwuchssängerin,
    da ich selbst bisher keine Chance hatte öffentlich aufzutreten, im Fernsehen oder Ähnlichem."

 

"Ich such die Wahrheit" im Show-Chance-Finale

Jury  Oberhuber    Langer Schweizer   Peschek Prabe Grissemann gesamt
Wertung Musik 7 8 8 8 8 8 32
Wertung Show 7 7 7 7 6 7 28
gesamt             60

 

   

 

  Weitere musikalische Erfolge  


Ende Oktober '72 (ganz kurz nach dem Show-Chance-Finale) geht sie gemeinsam mit Brigitte Wall und Wilfried für Österreich beim "Coup d'Europe Musicale" an den Start.
Sie singt "Lies for Sale" und "Tomorrow". Weitere Teilnehmer aus anderen Ländern waren Maryla Rodicz, Marion Maerz, Peter Maffay und Alice Blanche.
In dieser Zeit begann auch eine kurze Zusammenarbeit mit der Wiener Gruppe "Acid".

1973
Am 17. Februar stand sie in der Premiere der Ballett-Komödie "Der Bauer als Edelmann" - an der Seite von u.a. Barbara Madison, Günther Frank, Heinz Zuber, Rudolf Wessely und Samy Molcho - auf der Bühne des Wiener Burgtheaters.

1974
Weil sie immer sagte, was sie dachte, kam es immer wieder zu Problemen. In einem Radio-Interview mit Rudi Klausnitzer für die Sendung "Leute" sagte sie beispielsweise, dass sie mit ihren Arrangements nicht zufrieden ist. Obwohl ihr zunächst versprochen wurde, dass sie weiterhin englisch singen darf, musste sie deutsch singen.
Es kam zu einem Wechsel zur Wien-Melodie (WM). Doch was sang Stefanie da? Die temperamentvolle Blues- und Soul-Sängerin zeigt sich mit zwei selbst komponierten und getexteten Liebesliedern im Wiener Dialekt. Als Komponistin und Texterin nennt sie sich fortan Stefanie Singer.
"I wart' no immer" / "Du i hab' di so gern"
bleibt ihre einzige Single bei WM.

1975
Aus der "Show-Chance" ist inzwischen nur noch eine Radio-Show bei Ö3 mit dem schlichten Titel "AUSTRO-POP" geworden. In diesem Jahr präsentierten sich größtenteils nur bereits etablierte Künstler und Sieger von vorigen Bewerben.

Bei Atom erschien eine deutschsprachige Single: "Der Toni von St. Anton" (eine sehr schräge deutsche Version von Dalida's Hit "Gigi l'Amoroso") über die Beziehung zwischen einem Skihaserl und ihrem Skilehrer, der vor allem durch seine nächtliche Kondition punktet. Stefanie hätte auf dieses Lied nur allzu gerne verzichtet, musste es aber aufnehmen, da Evamaria Kaiser sonst kein grünes Licht für die "Kleine Plauderei" (B-Seite) gegeben hätte. Eine Tangomelodie, die von Stefanie komponiert und von Heinrich Walcher - mit einem starken Augenzwinkern - getextet wurde.

Bei der BASF erschienen zwei interessante Singles:
"I'm falling in Love again"

und ein Duett mit Fausto Mola in italienischer Sprache: "Un Corpo e un' Anima" (Original Wess & Dori Ghezzi)
Mir persönlich gefällt diese Version besser als das Original von 1973.
Durch Franco Andolfo und den Hochmuth-Verlag kam es zu dieser Aufnahme.

Parallel dazu suchte im Frühjahr 1975 Giorgio Moroder nach einer Sängerin für einen neuen Song im aktuellen Disco-Sound. "Love to love you Baby" hieß der Titel. Ein Vertreter der Plattenfirma Philips sprach mit ihr und fand auch ihre Stimme gut. Letztenendes war sie dann - trotz guter stimmlicher Voraussetzungen - zu bodenständig und zu wenig "fémme fatal". Der von Donna Summer eingesungene Titel avancierte im Sommer des gleichen Jahres zum großen Hit.

Zusätzlich begann sie als Schauspielerin zu arbeiten und kam über Lola Braxton zum Musical.

1976
In diesem Jahr wird sie für das Musical "Candide" am Wiener Burgtheater engagiert. In den nächsten Jahren folgen Rollen in "Cyrano de Bergerac" (Volkstheater) und "Mayflower" (Premiere 2. Dezember 1977, Theater an der Wien mit u.a. Aniko Benkö, Christina Simon, Marika Lichter und Wilfried)
Ebenfallswar sie bei der Ö3-Sendung "AUSTRO-POP" dabei. Im Gegenzug zum Vorjahr waren in diesem Jahr zahlreiche junge Talente dabei - und nur wenige bereits bekannte Interpreten (z.B. Acid, Malformation, Peter Cornelius und Peter Meissner).

Über Wolfgang Lindner bekommt sie in Deutschland einen Vertrag bei PROM. Hier erschienen zwei Singles, die von Tom Winter produziert wurden.
Die erste, englische, "Talks" - von Stefanie selbst komponiert und getextet.

Als Steffi Vinjak singt sie den Titel "Bangkok at Night" für den Film "Drei Bayern in Bangkok" - Zusammenarbeit mit Gerhard Heinz.

1977
Wer die "Talks"-Single kennt, wird sich nun fragen, wieso nur?
Zwei wirklich starke Blues-Soul-Titel stehen nun einer eher seichten deutschen Produktion gegenüber.
"Mister Disco" / "Du bist meine Welt" sind leider nicht wirklich ausgefallen.

1979
wirbt sie mit "Come along with me" für den Zahnpflege-Kaugummi Vadevacum

Darüber hinaus sang sie "I need it" für den Film "Die Schulmädchen vom Treffpunkt Zoo" - Zusammenarbeit mit Gerhard Heinz.

1982
Nach dreijähriger Pause präsentierte sich Stefanie mit drei ganz anderen Singles. Zudem ist sie wieder als Komponistin tätig.
Musikalisch schwer einzuordnen zwischen Austro Pop und der gerade entstandenen Neuen Deutschen Welle.

Die Plattenfirma schrieb folgendes zu ihrer Produktion: "Nach dreijähriger Sangespause kehrt die Österreicherin wieder ins Showbiz zurück und es gibt wohl kaum einen Zuhörer, der bei Stefanies rockigem Song und ihrer kräfitg-kratzigen Stimme nicht wachgerüttelt wird."

Ihr von Ex-Ö3-Discjockey und Besitzer der Plattenfirma "Lion Baby" Peter Lossack produzierter Comeback-Hit "Die Weckuhr" kam bis auf # 9 der österreichischen Charts. Von der "Weckuhr" wurden gleich in den ersten zwei Wochen mehr als 10.000 Stück gepresst und verkauft. Auch der Nachfolger "Meine Herrn gestatten" erhält gute Kritiken.

1983
"I möcht' nur an Kuss"
wird Stefanies letzte Single.
Vielfach wurde Stefanie in dieser Zeit mit der gerade durchstarteten Stefanie Werger verwechselt, die in ähnlichem Stil Musik machte, was für ihr Comeback nicht wirklich vorteilhaft war.

1985
war sie als Solistin im Musiktheater "Valerie", das im Rahmen der Wiener Festwochen im Wiener Metropol stattfand, zu sehen.
Diese Eigenproduktion, "ein neues Musical als Jahrhundertrevue", wurde von Alfred Lauber geschrieben. Premiere fand am 21. Mai statt.

Zum Ensemble gehörten auch Franz Suhrada und Lizzi Engstler.

Stefanie hatte nie die Möglichkeit Musik zu studieren. Ihr Ehrgeiz, ihre stark-ausgeprägte Naturstimme und ihr absolutes Gehör ermöglichten ihr trotzdem eine musikalische Karriere, die erfolgreicher laufen hätte können, wenn vieles anders gelaufen wäre. Stimmlich hätte sie so manchen "Star" an die Wand gesungen. Dies wurde ihr auch noch Jahre später von ehemaligen Kollegen und Weggefährten vorgeworfen ("Den Sieg hast du dir nicht ehrlich verdient!").
Leider geriet ihre musikalische Karriere mehrfach und immer wieder ins Stocken. Auch war sie von zahlreichen falschen Versprechen geprägt.
Dazu kamen öfters finanzielle Probleme, weil Gagen überhaupt nicht oder nur nach monatelanger Verspätung gezahlt wurden.
Verträge, Aufnahmen und Termine platzten, weil sie einflussreiche Männer "abblitzen" ließ und auch sagte, wenn ihr etwas nicht passt. Zudem scheiterte es häufig an der Zeit ihrer Musikerkollegen. Die geplante Langspielplatte wurde immer wieder aus fadenscheinigen Gründen verschoben und kam letztendlich nicht in Produktion.
Man könnte meinen, dass die Produzenten und Plattenbosse Stefanie künstlich "klein" halten wollte, obwohl sie das "Zeug" für eine große (auch internationale) Karriere gehabt hätte.

"Liebe zu Musik ist gleichzeitig auch die Liebe zu Menschen. Beim Singen bin ich immer glücklich. Was nützt mir Geld, wenn ich kein Gefühl habe?"
, sagt Stefanie in einem Gespräch mit mir ein halbes Jahr vor ihrem Tod. Dennoch war Stefanie eine der ersten (wenn nicht sogar die erste) Austro-Pop-Sängerin, da sie eigenständige Popsongs in englisch, deutsch und Mundart veröffentlichte, die sich von der breiten Masse abhoben.

... und heute?
Stefanie arbeitete von den frühen 90ern bis Februar 2011 als Straßenbahnfahrerin bei den Wiener Linien. Danach war sie aufgrund einer schweren Krebserkrankung beurlaubt. Ihren Beruf konnte sie danach nicht mehr ausüben. Trotzdem hat sie ihren Lebensmut nicht verloren und war immer noch voller Energie und Liebe zur Musik.

Es war eine große Ehre für mich, dass ich Stefanie im Sommer 2012 treffen konnte!
Im Januar 2013 starb sie im Alter von 63 Jahren an den Folgen ihrer Krebs-Erkrankung. DANKE Stefanie für deine Musik - sie bleibt uns erhalten!

 



Quellen:
Archiv der Wiener Festwochen
www.links234.at (Chartnotierungen)
Presseinformationen der Amadeo und Ariola
vgl. Zink, Wolfgang: Austro-Rock-Lexikon. 20 Jahre Austro-Rock von A-Z, Neufeld, 1989, S. 148

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